Kia ora

Nach dem knapp 2 Tage in Flugzeugen und auf Flughäfen verbracht wurden, habe ich meine Startort Queenstown erreicht. Also hieß es erst einmal Kia ora, was soviel wie willkommen bedeutet, und auf ging die Suche nach einer Unterkunft.

Fündig wurde ich in einen kleinen Bed&Breakfast etwas abseits vom Stadtkern. Wie sich herausstellte war der Betreiber ein Österreicher, was mich zu der Frage brachte warum ich 17500 km um die Welt reise.

Nach dem Check-in machte ich noch eine kurze Erkundungstour bevir ich beschloss, mein warmes Zimmer zu nutzen um weitere Stationen der nächsten Wochen festzulegen. Allerdings ereilte mich beim Lesen der Schlaf, welcher mir während der Flüge nur wenig bis gar nicht vergönnt war.

Am nächsten Morgen ging es frisch ans Werk. Am Montag angekommen besorgte ich mir meinen BusPass zum Umrunden der Insel und ein Handykarte.

Der morgentliche Spaziergang führte mich durch die Innenstadt Queenstown zum SkyLine, an der allerlei Aktivitäten wie Mountainbike, Bungee springen und ähnliches angeboten werden. Mit der Gondel ging es hinauf auf ca. 750m mit einem atemberaubenden Blick über Queenstown und den längsten See Neuseelands, dem Wakatipu.

Nach meinem Weg nach unten werde ich ein bisschen Essen kaufen gehen und mich später mit dem Nachtleben beschäftigen bevor es morgen früh um 8 mit dem Bus in Richtung Lake Tekapo geht.

One thought on “Kia ora

  1. Ich wünsche Dir einen wunderschönen und hoffentlich unvergesslichen Urlaub. Bitte immer schön Bilder einstellen, damit ich neidisch werden kann.

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